Der perfekte Wobbler für den Anfänger- ROB Lure Berbie

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Warum du mit Wobblern angeln solltest

Wobbler sind eine hervorragende Ergänzung zu Spoons und Gummiködern und bieten das Potenzial, das ganze Jahr über Fische zu fangen. Besonders bei passiven Forellen, die bereits viele Spoons und Gummiköder gesehen haben, spielen sie ihre Stärken aus.

In der Regel werden aktive Fische zunächst eher mit Spoons oder Gummiködern beangelt, da man mit diesen Ködern effizient die verschiedenen Wasserschichten und -bereiche absuchen kann. Das ermöglicht es, die Fische schneller zu lokalisieren. Ein Wobbler hingegen wird langsamer geführt, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt: Einerseits bleibt der Köder länger im Sichtfeld der Forellen und wirkt dadurch anziehender, andererseits ist es schwieriger, größere Bereiche in kurzer Zeit abzudecken.

Der Wobbler als gezielte Ergänzung

Für mich ist der Wobbler die ideale Lösung, wenn die Bisse auf Spoons und Gummiköder nachlassen – oder im Sommer, wenn nichts mehr zu gehen scheint. Häufig bemerkt man, dass Forellen zwar noch leichte Stupser auf den Spoon zeigen, aber nicht mehr wirklich hängen bleiben. Auch bei Gummiködern kann es vorkommen, dass sie vorsichtig „angeknabbert“ werden, ohne dass ein klarer Biss erfolgt. Genau dann schlägt die Stunde des Wobblers.

Wobbler bieten eine interessante Möglichkeit, wenn herkömmliche Köder an ihre Grenzen stoßen. Sie sind eine perfekte Ergänzung für gezielte Momente und können Fische überzeugen, die bei schneller geführten Ködern nur noch vorsichtige oder gar keine Kontakte zeigen.

Der Rob Lure Wobbler ist in der Forellenszene ein echter Geheimtipp und zählt mittlerweile zu den beliebtesten Ködern, besonders unter UL-Anglern. Was ihn jedoch besonders auszeichnet, ist seine Eignung für Anfänger. Hier sind die fünf Hauptgründe, warum der Rob Lure Wobbler der perfekte Startköder für alle ist, die gerade erst mit dem Forellenangeln beginnen:

1. Einfache Handhabung

Der Rob Lure Wobbler überzeugt durch ein stabiles Laufverhalten, das auch bei gleichmäßiger Einholgeschwindigkeit effektiv bleibt. Für Einsteiger bedeutet das, dass sie keine speziellen Techniken oder ausgefeilte Bewegungsmuster anwenden müssen, um den Köder verführerisch zu präsentieren. Stattdessen reicht es, den Wobbler in gleichmäßigen Zügen einzuholen – so bleibt der Köder verlässlich attraktiv und reduziert die Lernkurve für den Angler.

2. Fehlerverzeihendes Laufverhalten

Ein weiterer Vorteil des Rob Lure Wobblers ist sein verzeihendes Laufverhalten. Selbst bei Variationen in der Einholgeschwindigkeit – egal, ob zu schnell oder zu langsam – behält der Köder ein ansprechendes Bewegungsmuster bei, das Forellen anzieht. So können Anfänger verschiedene Geschwindigkeiten ausprobieren und trotzdem darauf vertrauen, dass der Köder optimal im Wasser läuft.

3. Farben und Designs

Rob Lure bietet dir eine breite Palette an auffälligen und bewährten Farben, die speziell auf das Beuteschema der Forellen abgestimmt sind. Das erleichtert dir als Anfänger die Köderwahl erheblich: Selbst ohne großes Fachwissen kannst du auf Farben setzen, die sich bereits bewährt haben. Durch die attraktive Farbgestaltung gelingt es, die Aufmerksamkeit der Forellen selbst in klarem Wasser oder bei vorsichtigen Fischen zu gewinnen. Zudem ist dieser Wobbler im Handel in ausreichender Menge erhältlich.

4. Kleine und leichte Bauweise

Der Rob Lure Wobbler ist ultraleicht und speziell für das Forellenangeln entwickelt. Er kann mit leichten Ruten und Rollen gefischt werden, die für Anfänger optimal sind. Dadurch spüren Neulinge jeden Zug und jede Bewegung des Köders im Wasser und erhalten direktes Feedback zu ihrer Köderführung – ideal, um ein gutes Gefühl für das Angeln zu entwickeln.

5. Gute Fangchancen und Motivation

Weil der Rob Lure Wobbler besonders auf das Verhalten und die Vorlieben der Forellen abgestimmt ist, steigert er die Fangchancen enorm – selbst bei Anfängern. Das bedeutet, dass auch Neueinsteiger schnell Erfolge feiern und erste Fänge erzielen können. Solche Erfolgserlebnisse sind natürlich motivierend und machen Lust auf mehr.

Fazit Der Rob Lure Wobbler kombiniert einfache Handhabung und verlässliches Laufverhalten was ihn zu einem idealen Köder für Forellenangler macht – gerade für Anfänger.

Modelle

ROB hat den Wobbler “Berbie” in zwei Varianten auf den Markt gebracht. Die kleinere Variante wird einfach als “Berbie” bezeichnet. Die Größere Variante ist folglich “Berbie Mama”. Die Mama und ihr Kind sozusagen. Das kann man sich gut merken.

Berbie

Das Gewicht des “Berbie” ist beim Typ “SS” (Slow Sinking) 1.6 g und beim Typ “SSS” (Super Slow Sinking)  1.5 g. Die Varianten “SS” und “SSS” unterscheiden sich also im Gewicht lediglich um 0,1 g.

Das mag jetzt erstmal nach wenig klingen, aber die Sinkgeschwindigkeit der Varianten sind deutlich unterschiedlich, so dass es Sinn macht beide Typen mit zu führen. Die Länge des Berbie beträgt übrigens 25 mm. Falls ihr es mal nachmisst, beachtet, dass die Länge ohne die Schaufel gemessen wird.

Berbie Mama

Der Berbie Mama wiegt in der Variante SS 2,8 g und als SSS 2,7 g. Mit einer Länge von rund 36 mm ohne Schaufel ist er deutlich länger als der Berbie.

Dank seines Gewichts lässt sich dieser größere Wobbler gut auswerfen und ergänzt den kleineren optimal, wenn die Forellen weiter entfernt stehen. Neben aktiven Fischen eignet sich der Berbie Mama besonders gut für passive Fische – speziell dann, wenn die Räuber auf andere Köder wie Spoon oder Gummiköder nicht mehr reagieren.

Interessantes Detail: Die Schaufelstellung ist bei beiden Varianten identisch.

“SS” und “SSS”

Auf dem Rücken der Wobbler ist jeweils aufgedruckt, um welche Variante es sich handelt.

Es gibt zwei Ausführungen: SS (slow sinking = langsam sinkend) und SSS (super slow sinking = sehr langsam sinkend). Mit diesen beiden Varianten lassen sich die oberen, mittleren und auch grundnahen Wasserschichten perfekt abfischen. Im Sommer empfiehlt es sich, mit der SSS-Variante zu starten, wenn sich die Fische an der Oberfläche zeigen. Merke dir: Der SS eignet sich ideal für Wassertiefen bis zu 2 bis maximal 2,5 m. Ein zusätzlicher Vorteil des SS-Modells ist, dass es schneller die gewünschte Tiefe erreicht. Die SSS-Variante hingegen ist optimal für Bereiche etwa 5 cm unter der Wasseroberfläche bis zu einer Tiefe von 1,5 m.

Farben

In Deutschland sind die Rob Lure Wobbler in zwei Farbvarianten erhältlich. Die ältere Serie „EM“ (Erwin Meiris) wurde für die Firma Spinkom produziert. Mittlerweile ist die „FA“ Serie aktuell. Diese wurde von Erwin in seiner neuen Firma Fangenswert aufgelegt.

Zu Beginn dieses Guides habe ich erwähnt, dass ich Wobbler eher als Ergänzung zu Spoons und Gummiködern einsetze, insbesondere wenn die Forellen passiv sind. In solchen Fällen verwende ich gedeckte Farben wie Moosgrün (EM01), Braun (EM03) oder ein mattes Blau (EM02).

Wenn ich jedoch aktive Forellen befische, macht es durchaus Sinn, auch auffällige Schockfarben wie den orangefarbenen Wobbler (EM04) auszuprobieren. Besonders im Sommer habe ich den EM04 in der Variante Berbie Mama SSS erfolgreich auf Goldforellen eingesetzt.

Seid flexibel und probiert verschiedene Farben aus – traut euch, den Wobbler häufiger zu verwenden. Es ist auch zu beobachten, dass manchmal passive Fische sich mit sehr auffälligen, schockigen Farben fangen lassen, selbst wenn sie auf einen knalligen Spoon nicht mehr beißen.

Führung

Der ROB Lure Wobbler kann extrem langsam oder in einer leichten Spoon-Geschwindigkeit geführt werden. Das SS-Modell sinkt bis maximal 2 Meter und hat eine schnellere Absinkrate als die SSS-Variante, die extrem langsam auf bis zu 1,5 Meter absinkt. Diese langsame Präsentation ist besonders effektiv, da sie es ermöglicht, den Köder lange im Sichtbereich der Forelle zu halten.

Dank der Schaufel bleibt der Wobbler in der angegebenen Tiefe und sinkt nicht weiter ab. Wenn ich den Wobbler beispielsweise auf eine Tiefe von 1,5 Metern absinken lasse und dann langsam einhole, bleibt er in dieser Tiefe und kommt nicht wieder nach oben. Folgende Führungstechniken haben sich als optimal erwiesen:

Variante 1 “Monoton”

Auswerfen, absinken lassen, auf die gewünschte Tiefe bringen und dann langsam und gleichmäßig einholen. Oft verfolgen die Forellen den Wobbler eine längere Zeit, bevor sie zuschlagen. In solchen Momenten kommt es häufig zu aggressiven Bissen, bei denen sie sich an den ultrascharfen Haken aufhängen.

Variante 2 “Stop and Go”

Reinwerfen, absinken lassen, auf die gewünschte Tiefe bringen, dann 1-2 Kurbelumdrehungen und kurz stehen lassen und erneut auf die Tiefe bringen und wieder kurz stehen lassen. Diese Variation in der Köderführung löst bei Forellen, die dem Köder bereits folgen, häufig den gewünschten Beißreflex aus.

Variante 3: “Break out”

Reinwerfen, gleichmäßig den Köder einholen, nach 6-7 Kurbelumdrehungen einmal ordentlich antwitchen so dass der Köder richtig ausbricht. Oft nach dem Twitchen bekommt man den gewünschten Biss.

Variante 4 “mix it”

Die Techniken können kombiniert werden mit Rute ins Wasser eintauchen und dann einholen, wie unter Technik 1-3 beschrieben, siehe auch das hier rechts verlinkte Tutorial (Minute 9:00). Durch das Eintauchen der Rute ins Wasser wird der Wobbler noch tiefer geführt. Erwin Meiris machte es in dem oben verlinkten Video perfekt vor. 

Ideale Rute

Wobbler sollten immer an einer Spoon-Rute montiert werden. In der Regel sind Gummiruten zu weich, wodurch der Haken beim Biss oft nicht gut fängt und die Forelle aussteigt. Besonders bei Ruten mit Solid Tip ist dies problematisch, da die weichen Spitzen dafür sorgen, dass sich die Forelle nicht selbst hakt. Eine geeignete Rute mit der richtigen Härte erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Haken beim Biss sicher im Maul der Forelle sitzt.

Wobbler Case

Ein Case, welches kompakt ist und gleichzeitig viele Wobbler aufnimmt und auch noch dafür sorgt, dass die Wobbler möglichst nicht ständig aneinander schlagen? Ja, das gibt es, und zwar das Meiho Reversible D-86.

Es passen auch zwei Wobbler in jedes Fach (selbst beim großen “Berbie Mama” Model). So passen also insgesamt 24 Wobbler platzsparend in ein Case.

Eine Alternative die ich auch verwende ist die MEIHO VS-3010 ND (Außenmaße: 205 x 145 x 40 mm). Diese passt perfekt in die Meiho 7070N.

Snaps

Es werden Owner Snap 5121 in der Größe „00“ in der Regel für Wobbler genutzt.

Haken

Es ist wichtig, den optimalen Haken für die Wobbler zu finden. Achte darauf, dass die Hakenform und das Gewicht im Auslieferungszustand beibehalten werden.

VanFook CK-33W Zero #8 (mit PTFE-Beschichtung ohne Widerhaken) ist die Empfehlung von Erwin Meiris, da die Biegung des Hakens im Vergleich zum VanFook SP-31 Zero besser passt.

Max von Max’s Troutfishing empfiehlt folgende Typen:

  • VanFook CK-33BL #6 und #8 (Hakenspitze bündig mit dem Öhr)
  • VanFook CK-33W Zero #6 und #8 (Hakenspitze um 90 Grad versetzt)

Wann verwende ich welche Hakengröße?

Es ist entscheidend, die Größe, Länge und vor allem das Gewicht des alten Hakens am Wobbler zu berücksichtigen. Das Gewicht sollte möglichst genau getroffen werden, um das Laufverhalten nicht zu verändern. Daher ist es ratsam, den alten Haken mit einer Feinwaage zu wiegen und den Ersatz entsprechend auszuwählen.

Achte darauf, dass sich die Ersatzhaken nicht am Wobbler berühren oder verhaken. Sie dürfen also nicht zu lang sein.

Spezielle Empfehlungen für die ROB Lure Wobbler:

Berbi Mama:

  • VanFook CK-33W Zero Größe #8
  • VanFook BL-31 oder BL-41 Größe #8

Berbi:

  • VanFook CK-31BL oder BL-41 Größe #10
  • VanFook BL-31 oder BL-41 Größe #10
  • VanFook CK-33W Zero #8
    (etwas größer, Lauf verändert sich jedoch nicht wesentlich)

Sprengringe

Bei Nutzung der Wobbler passiert es ab und an, dass der original Sprengring bricht.
Empfehlung: VanFook VSR-B # 0

Die Montage von Sprengring und Ersatzhaken erfordert allerdings ein wenig Fingergeschick.

Tipp:

  • Lasse den Sprengring wann immer es geht am Wobbler dran.
    Ein Sprengring in der Größe #0 ist schwer zu montieren.
  • Montiere den neuen Haken in einem Schritt mit dem Entfernen des alten Hakens.
    Führe dies nicht in Einzelschritten aus. Es wird dir so leichter fallen (gilt übrigens auch für Spoons)
Tools
  • Nutze die Kamera deines Smartphones für die Vergrößerung des Arbeitsbereiches
  • Bringe viel Licht in den Arbeitsbereich um optimal arbeiten zu können
  • Verwende ein Mini Splint Ring Tool (Minizange)  zum Öffnen kleinster Sprengringe, ohne sie zu beschädigen Rapala RCD Mini Splint Ring Tool.
FAQ

Frage „Zwei Angelhaken“
An meinem Lieblings-Angelteich hat der Betreiber das Angeln mit zwei Angelhaken am Wobbler nicht erlaubt. Kann ich mit einem Haken fischen? Wie gehe ich vor?

Antwort
Zunächst ist zu beachten, dass japanische Wobbler in der Regel mit zwei Haken ausgestattet sind, meist ohne Widerhaken, die sogenannten „Schonhaken“. Wenn man einen Haken entfernt, verändert sich der Lauf des Wobblers hinsichtlich Geschwindigkeit und Gewicht. Bei den ROB Lure Haken ist der Unterschied durch das Weglassen eines Hakens jedoch so gering, dass kein Ausgleichgewicht notwendig ist.

Der Einzelhaken (Vanfook CK-33W Zero #8) wiegt beispielsweise nur 0,048 g. Bei einem Minimalgewicht von 1,5 g für die Berbie und 2,7 g für die Berbie Mama spielt die Differenz von 0,048 g keine Rolle. Idealerweise entfernt man einfach den „Bauchhaken“, also den vorderen Haken in Richtung Kopf. Das war’s!

Frage „Tauch Sprengringe“
Sollten die Sprengringe und Haken bei Wobblern immer getauscht werden?

Antwort
Das ist in der Regel bei hochwertigen ROB Lure Wobblern nicht notwendig.

Frage „Gebrochener Haken“
Bei meinem neuen Wobbler ist direkt ein Haken beim ersten Fischkontakt gebrochen. Was ist die Ursache?

Antwort
Trout Area Wobbler stammen direkt aus Japan, wo in der Regel Forellen zwischen 150 und 250 Gramm gefangen werden. Das bedeutet, dass diese Wobbler speziell für das Angeln auf Lachsforellen und relativ große Forellen hier in Deutschland und Europa konzipiert sind. Daher ist die Bremseinstellung des Rutenrollers besonders wichtig. Der Angler sollte entweder die Haken von Anfang an selbst austauschen oder die Bremse entsprechend einstellen. Viele Angler verwenden mittlerweile diese Wobbler erfolgreich mit den Originalhaken.

Frage „Rutenspitze & Drill“
Wie sollte man die Rutenspitze im Drill am besten halten?

Antwort
Am besten wird die Rutenspitze möglichst runter gehalten, damit man möglichst wenig Aussteiger bekommt. Traditionell hat man beim Wobbler durch die Größe des Köders mehr Aussteiger als beim Spoon oder Gummiköder. Durch die Rutenstellung Richtung Wasser springt der Fisch nicht so stark aus dem Wasser und die Wahrscheinlichkeit, dass der Fisch aussteigt, reduziert sich. Außerdem ist die Bremse minimal „leichter “ einzustellen als bei Spoons.

Frage „Häufige Fehler“
Was ist der häufigste Fehler beim Wobbler-Angeln?

Antwort
Das ist verblüffend und einfach zugleich. Viele Angler holen den Wobbler zu früh aus dem Wasser. Man sollte den Wobbler immer bis vor das Ufer komplett weiter einholen und nicht vorzeitig rausholen.

Der 2. Fehler ist, dass der Wobbler zu schnell geführt wird. Speziell Forellen-Wobbler sind so aufgebaut, dass sie bereits bei geringer Einholgeschwindigkeit eine maximale Aktion ausführen. Ist man zu schnell, dreht der Wobbler zu schnell oder wird sich gar auf die Seite legen.

Frage „Ideale Angel“
Welche Angel sollte ich idealerweise verwenden?

Antwort
Durch die Größe und das Gewicht eines typischen Forellen-Wobblers sind UL Spoon-Ruten bis 5 g ideal. Gummi-Ruten mit Solid Tip machen wenig Sinn, da der Twitch nicht beim Köder ankommt. Die Spitze ist einfach zu weich.

Tutorials

Hier findest du einige empfehlenswerte Youtube Videos die dir helfen in das Thema rein zu kommen.

Shops

Fangenswert, der Shop von Erwin Meiris ist die erste Anlaufstelle für ROB Lure Wobbler.

Die Wobbler von Rob Lure sind bei vielen weiteren Händlern in Deutschland meist online erhältlich.
Unter anderem bei: Angeln-Forellen.de, The Art of Fishing, Angel-Area oder auch Spoon.Fishing.

Der Shop von The Art of Fishing hat einige außergewöhnliche Farben (also nicht nur EM oder FA-Farben) die bisher in Deutschland nicht erhältlich waren.

Podcast zum Thema

(English)


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